Dein Garten war bisher ein Ort der Entspannung und der Blumenpflege. Doch nun steht Veränderung an, denn ein neuer vierbeiniger Mitbewohner wird Einzug halten. Erfahre hier, wie du deinen Garten hundegerecht gestalten kannst.
Ein stabiler und ausbruchsicherer Zaun ist unerlässlich, um deinen Hund im Garten sicher zu halten und auch Passanten zu schützen.
Richte einen speziellen Bereich im Garten ein, in dem dein Hund frei herumtollen kann, ohne die Beete zu beschädigen.
Indem du deinem Hund einen eigenen Bereich im Garten schaffst, kannst du verhindern, dass er deine Beete und Pflanzen zerstört.
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Stelle deinem Hund einen eigenen Bereich zum Buddeln zur Verfügung, damit er seine natürlichen Bedürfnisse ausleben kann, ohne den Rest des Gartens zu beschädigen.
Sorge dafür, dass dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat, besonders an warmen Tagen. Ein Hundepool kann für zusätzlichen Spaß und Abkühlung sorgen.
Dieser Out-Door Napf verhindert das Einfrieren von Wasser. Damit hat dein Hund auch draußen stets Zugriff zu einer Wasserquelle im Winter.
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Nach dem Toben im Garten braucht dein Hund einen schattigen und gemütlichen Platz zum Ausruhen. Stelle mehrere solcher Plätze im Garten bereit.
Vermeide giftige Pflanzen im Garten, um sicherzustellen, dass dein Hund keine gesundheitlichen Schäden davonträgt.
Ein besonderer Rückzugsort für deinen Hund: Ein einzigartiges Tipi-Zelt für deinen Vierbeiner.
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